Polizeiarbeit in Zeiten von Corona: „Wir sitzen alle in einem Boot“

<p>Bettina Bierfeld, kurz bevor sie ihre Nachtschicht antritt. Die junge Polizistin ist, wie viele andere auch, froh, wenn die Krise überwunden ist.</p>
Bettina Bierfeld, kurz bevor sie ihre Nachtschicht antritt. Die junge Polizistin ist, wie viele andere auch, froh, wenn die Krise überwunden ist. | Foto: David Hagemann
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Kommentare

  • Wie gut idt die Wache in Eupen ausgestattet? Mehr Morde geschehen dort wo in eine Wache kaum investiert wird. Ein deutsches Beispiel: In Bramsche bei Osnabrück in Niedersachsen wurden auf zehntausend Einwohner in zehn Jahren einige tsusend Menschen weniger ums Leben als in der Kreisstadt Oschersleben in Sachsen-Anhalt. In Bramsche wurden zehn Millionen Euro mehr in die Wache investiert. Mir ist die Esche in Eupen viel billig ausgestattet. Zehn Millionen mehr in die Eupenee Wsche würden den Eupenern ein ruhigeres Leben genen. In Verviers ist es nicht viel anders. Loben muss msn Eupen für sein schöbes neues Gericht, da sieht auch Verviers gut aus.

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