Ein Jahr seit erstem Lockdown: wie ein dystopischer Horrorfilm

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Der Verkehr kam während des ersten Lockdowns weitestgehend zum Erliegen. | Archivfoto: Photo News

Seit einem Jahr schleppt sich das Land nun durch die größte Krise seiner jüngeren Geschichte.

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Kommentare

  • Sascha von Montigny : „Die strengen Regeln tragen zunächst Früchte an der Corona-Front.“

    Es ist immer wieder dieses arglose, aber in der Wirkung verheerende Nachplappern von geglaubten Erkenntnissen, die ich Journalisten vorwerfe. Denn woher nimmt Sascha von Montigny die Gewissheit, dass die „strengen Regeln“ der Grund für den Rückgang der Corona-Zahlen sind?

    Ich erinnere daran, dass im Mai 2020 unsere „Experten“ vor einem exponentiellen Anstieg der Zahlen warnten, falls die damals angedachten Lockerungen umgesetzt würden. Es wurde gelockert. Und stiegen daraufhin die Fallzahlen exponentiell an? Nein, im Gegenteil!

    Um nicht dauernd an Schweden zu erinnern, werfen wir doch mal einen Blick nach Texas, wo vor zwei Wochen allen Maßnahmen aufgehoben wurden. Und? Kein exponentieller Anstieg der Zahlen in Sicht, siehe https://txdshs.maps.arcgis.com/apps/opsdashboard/index.html#/ed483ecd702... (Karteireiter "Trends" anklicken)

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