Und wieder einmal heißt es Warten auf Godot

<p>Kein Wort zu einer Beschleunigung der Impfkampagne, kein Wort zu einem Fahrplan aus der Krise, stattdessen erneut Durchhalteparolen für das Volk. Das ist eindeutig zu wenig nach einem Jahr Corona. Die Pressekonferenz nach dem Konzeretierungsausschuss.</p>
Kein Wort zu einer Beschleunigung der Impfkampagne, kein Wort zu einem Fahrplan aus der Krise, stattdessen erneut Durchhalteparolen für das Volk. Das ist eindeutig zu wenig nach einem Jahr Corona. Die Pressekonferenz nach dem Konzeretierungsausschuss. | Foto: Photo News

Statt das Problem an der Wurzel anzupacken und endlich die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Impfkampagne an Fahrt aufnimmt, wurde das Volk erneut angehalten, die Hygieneregeln zu beherzigen und geduldig eine weitere Woche zu warten.

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

  • Bravo, Herr Schröder, klarer konnte man es wohl nicht ausdrücken!

  • Toller Kommentar, Herr Schröder! Genauere Mitteilungen zu Impfungsterminen und-vorhaben würden die allgemeine schlechte Stimmung positiv beeinflussen. Mehr Informationen seitens der Regierung wären absolut wünschenswert.

  • John Fitzgerald Kennedy hat einmal gesagt - und daran sollte sich vielleicht der oder andere Beobachter erinnern - „Frag nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern, was du für dein Land tun kannst.“
    In der Corona-Pandemie eine Maxime, die vor allem denjenigen zu denken geben sollte, die gerne „Nullen“ vergeben, statt sich zu fragen, welche Benotung sie im vergangenen Jahr, bei der Bewältigung der Krise für sich beanspruchen.

  • Herr Leonard,
    JFK benutzte dieses Zitat, um die US-amerikanische Bevölkerung unter anderem für den Vietnam-Krieg zu mobilisieren, weil schon der Korea-Krieg ein Jahrzehnt zuvor eher Desinteresse hervorgerufen hat.
    (kam demletzt auf ARTE)

Kommentar verfassen

4 Comments