Der Holzpreis hat seine Talsohle überwunden

Gemeinden

Veröffentlicht am 17.12.2020 um 15:39 Lesedauer: 4 min

Nach mehreren mageren Jahren in Folge scheint sich auf dem regionalen Holzmarkt eine kleine Trendwende abzuzeichnen. Jedenfalls stimmen die Erträge der jüngsten Holzverkäufe die Verantwortlichen der Eifelgemeinden zufrieden.

<p>Die gestiegene Nachfrage nach Qualitätsholz lässt in den waldreichen Gemeinden wieder einigermaßen die Kassen klingeln. So konnte etwa die Gemeinde Amel einen Ertrag von 800.000 Euro für 16.000 Festmeter Holz verbuchen.</p>

Die gestiegene Nachfrage nach Qualitätsholz lässt in den waldreichen Gemeinden wieder einigermaßen die Kassen klingeln. So konnte etwa die Gemeinde Amel einen Ertrag von 800.000 Euro für 16.000 Festmeter Holz verbuchen. | Foto: Robert Frauenkron

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<p>Vor allem für schwaches und mittelstarkes Holz aus Durchforstungen konnten bei den jüngsten Holzverkäufen der Eifelgemeinden gute Preise erzielt werden.</p>

Gar von einer „halben Wohltat“ spricht Bütgenbachs Waldschöffe Charles Servaty im Rückblick auf den jüngsten Holzverkauf der Gemeinde Bütgenbach im Saal Herbrand in Nidrum.

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