Anti-Terroreinsatz: Bürgermeister aus Eupen und Kelmis üben Kritik an der Kommunikation

<p>Die Pläne der beiden mutmaßlichen Täter sollten an das Attentat in Lüttich erinnern. Das Foto zeigt die Trauefeier nach der Tat in Lüttich, bei der zwei Polizisteínnen und ein Passant starben.</p>
Die Pläne der beiden mutmaßlichen Täter sollten an das Attentat in Lüttich erinnern. Das Foto zeigt die Trauefeier nach der Tat in Lüttich, bei der zwei Polizisteínnen und ein Passant starben. | Foto: belga

Am vergangenen Samstag wurden in Eupen und Kelmis zwei Minderjährige festgenommen, die im Verdacht stehen, Anschläge auf Polizisten geplant zu haben. Die Bürgermeister von Kelmis und Eupen ärgern sich über den Mangel an Informationen zu dem Fall.

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Kommentare

  • Diese Bürgermeister sind also um die... Kommunikation bemüht? Nie ein Wort zum invasorischen Islam, aber Kritik an...
    Wie können die nur? Politik, wie sie sich seit Jahrzehnten diskreminiert, weil sie alles Schlechte verteidigt und den Islam und Afrika uns auferzwingen. Verräter sind as, nichts als Verräter am eigenen Volk.
    Wir werden nur verarscht, wir sind nur Kanonenfutter. Frau Nyssen und Herr Frank, schämen Sie sich! Gratulieren Sie besser der Polizei, die, im Gegensatz zu Ihnen, für das wohl der hiesigen Bürger handeln!

  • Soweit ich weiß Herr Francois herrscht Belgien Religionsfreiheit, und hätten die "Schwarzen" vor ein paar hundert Jahre so reagiert auf die Europäer, hätten diese nämlich nie die Reichtürmer aus Afrika klauen können, also halten sie schön den Ball flach, oder sind sie etwa Rassist??

  • Der Autor dieses zusammengestoppelten Beitrages voller Fehler "diskreminiert" [sic] sich höchstens selbst.

    Islam und Afrika uns auferzwingen???
    Ach ja, den Islam - und also alle Muslime, auch Mallika, die Lütticher Krankenschwester auf der Intensivstation der Klinik Mont Legia - will er "aus Europa hinauswerfen".

    "Afrika"??? Ach ja, die Schwarzafrikaner sollen auch bleiben, wo sie hingehören. Farbmischungen, Weiß mit Schwarz ergeben ein tristes Grau, und das ist ihm ein Gräuel, dem Herrn Doktor François.

    Das GE muss sich fragen lassen, inwieweit es seine eigene Netiquette ernst nimmt.

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3 Comments