Premierminister De Croo richtet Appell an die Bevölkerung

<p>Premier De Croo: „Wenn man die Menschen wie Kleinkinder behandelt, benehmen sie sich auch wie Kleinkinder.“<br />
Foto: Photo News</p>
Premier De Croo: „Wenn man die Menschen wie Kleinkinder behandelt, benehmen sie sich auch wie Kleinkinder.“ Foto: Photo News

Ob es einen zweiten Lockdown in Belgien geben werde, liege vor allem an uns allen. Das ist die Botschaft des neuen Premierministers Alexander De Croo (Open VLD), der sich am Wochenende in mehreren Zeitungen zu Wort meldete.

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Kommentare

  • Wer sich wirklich gegen das Coronavirus wappnen möchte, sollte sich etwas mehr mit der Prepper-Szene auseinandersetzen. Das sind gut Leute, die sich vorbereiten und zu Hause bleiben, während andere wie wild Party machen und sich anstecken. Ich für meinen Teil finde jeder der sich ansteckt trägt zum Teil auch eine Eigenverantwortung, wenn er den Fuß vor die Tür setzt. Seitdem es mit Corona so richtig losging habe ich mich auch regelmäßiger auf www.gold-preisvergleich.de über die aktuellen Edelemetallkurse informiert um für den Fall der Fälle vorzusorgen. Historisch gesehen haben sich Silbermünzen bei einem Totalzusammenbruch des Systems schon immer bewährt. Was ich auch jedem empfehlen kann, der wie ich in der Nähe der Nordsee wohnt ist, sich eine Angel zu besorgen. Sollte es wie im Frühjahr wieder zu Nahrungsmittelengpässen kommen, kann man sich dann ganz einfach selbst mit den Früchten des Meeres versorgen.

  • Für diejenigen, die immer noch „gelassen“ auf den Winter schauen lohnt sich auch ein Blick auf die Inlandspresse:
    https://brf.be/meinung/presseschau/1420570/

  • Lieber Herr Leonard leider werden sie mit ihren Kommentar nicht die Leute erreichen die sie gerne erreichen möchten, gerade hier im Grenz-Echo scheint ein Leser Narrenfreiheit zu haben und darf behaupten was er möchte, und normale Leute, die Augen im Kopf haben und ihr Gehirn nicht gerades als Ausgleichmasse gebrauchen um ihr Gleichgewicht zu halten, nur kurz zur Info, am Wochenende hat unsere Dorfkneipe schließen möchte (als Strafmaßnahme?)

  • Sehr geehrter Herr Leonard,

    Ich bin Ihrem Rat gefolgt, und habe mir die Presseschau auf brf.be angeschaut. Das ist kaum zu fassen. Offensichtlich wollen/können/dürfen die Politiker und Mainstream-Medien keine Statistiken ohne Anleitung von Experten lesen, bzw. über den Tellerrand (z.B. nach Schweden) schauen.

    Ich erinnere an den im März und April gebetsmühlenartig wiederholten Slogan "flatten the curve", wobei regelmäßig die Grafik mit den beiden Bergen gezeigt wurde. Das „Matterhorn“ stand für den befürchteten Zusammenbruch des Gesundheitssystems, der „Feldberg“, die „flattened curve“, war Sinnbild seiner Rettung.

    Derzeit erinnert aber die Anstiegsrate wohl eher an den „Prümer Berg“. In der Tat, die wöchentliche Zuwachsrate der Corona-Toten liegt derzeit bei 25/Woche, im Vergleich zu 461/Woche während der ersten Welle. Und derzeit es gibt keinerlei Anzeichen dafür, dass die Steigerungsrate unerwartet stark zunehmen würde, im Gegenteil, siehe https://datastudio.google.com/embed/reporting/c14a5cfc-cab7-4812-848c-03....

    Im Klartext: Was im März noch das gesteckte Wunschziel war, wird heute als Katastrophe verkauft.

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