Die Eyneburg in Hergenrath, auch Emmaburg genannt, fristet zurzeit ein trauriges Dasein. Die gesamte Anlage befindet sich in einem desolaten Zustand. Das Gemäuer verkommt Jahr um Jahr mehr. Der Projektentwickler Santiago Fraga will dem ein Ende setzen. Er hat ein Konzept zur Rettung des Kelmiser Wahrzeichens erarbeitet.
Santiago Fraga hat ein Konzept entwickelt, das der Emmaburg wieder Leben einhauchen soll.
| Fotos: David Hagemann
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Von christine schweitzer - Samstag 29 August 2020, 19:16
Ich frage mich ob das Grenzecho ein klitzekleines Sommerloch füllen wollte,der Artikel war einer von vielen die das Ende des Dornröschenschlafes der Eyneburg ankündigten.
Dem jugendlichen Helden, jenem Apfelsinenbauerssohn sei dringend empfohlen seinen Seelenfrieden zu bewahren und den elterlichen Hof zu geniessen.
Solange der Printenbäcker nicht mindestens 15 Millionen aus der Schatulle zaubert,macht der natürlich nicht....einige Dächer zu decken wäre aber doch schon nett.
Ohne Ortskenntnisse..Hotels wie den Quellenhof oder Vaalsbroek hat dem armen Spanier wahrscheinlich niemand gezeigt....hasta luego!
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Ich frage mich ob das Grenzecho ein klitzekleines Sommerloch füllen wollte,der Artikel war einer von vielen die das Ende des Dornröschenschlafes der Eyneburg ankündigten.
Dem jugendlichen Helden, jenem Apfelsinenbauerssohn sei dringend empfohlen seinen Seelenfrieden zu bewahren und den elterlichen Hof zu geniessen.
Solange der Printenbäcker nicht mindestens 15 Millionen aus der Schatulle zaubert,macht der natürlich nicht....einige Dächer zu decken wäre aber doch schon nett.
Ohne Ortskenntnisse..Hotels wie den Quellenhof oder Vaalsbroek hat dem armen Spanier wahrscheinlich niemand gezeigt....hasta luego!
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