Zurück im Leben: Georg von Schwartzenberg hat das Schlimmste überstanden

<p>Georg von Schwartzenberg am Montag in  seinem Garten. Seit Ende Juni ist der 57-jährige Unternehmer wieder zu Hause.</p>
Georg von Schwartzenberg am Montag in seinem Garten. Seit Ende Juni ist der 57-jährige Unternehmer wieder zu Hause.

„Du siehst aber gut aus“, sagen viele, denen Georg von Schwartzenberg in diesen Tagen begegnet. Die Sonne hat ihm einen strahlenden Teint ins Gesicht gezaubert.

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Kommentare

  • Es ist sehr wichtig, über solche Krankheitsverläufe zu lesen und es wird hoffentlich ein paar der Verharmloser und Maskenverweigerer umstimmen. Auch nach "überstandener Krankheit" ist es noch ein sehr langer Weg zurück in die Normalität. Danke für Ihren ausführlichen Bericht Herr von Schwartzenberg

  • Sehr geehrte Frau van Straelen,

    Es sei Ihnen unbenommen, Ihre Grundrechte bereitwillig auf dem Altar der Betroffenheit zu opfern, auch wenn dieses Opfer möglicherweise in etwa so hilfreich ist, wie ein Gebet für eine gute Ernte. Aber dass Sie sich über "Ungläubige" moralisch erheben, die dieses Opfer nicht so leichten Herzen bringen und anderen abverlangen möchten, und diesen unterstellen, sie würden Corona verharmlosen, ist anmaßend.

    Ich unterstelle Ihnen ja auch nicht, dass Sie Lungenkrebs oder Leberzhirrose verharmlosen, nur weil Sie sich nicht für ein allgemeines Rauch- und Alkoholverbot einsetzen.

  • Sie kommen mir vor wie jemand, der kurz vor dem Ertrinken seine letzte Kraft dafür aufwendet, seine Rolex über Wasser zu halten.
    Nachdem Sie an dieser Stelle schon zu allen möglichen Sachfragen der Corona-Krise jeglichen Sachverstand - und was bedenklicher ist - jeden gesunden Menschenverstand haben vermissen lassen, ziehen Sie sich jetzt auch noch alle Schuhe an, die Ihnen passen.
    Ihre Kommentare zielen nur noch darauf ab, ihre „kruden“ Ideen selbst dann zu verteidigen, wenn Sie längst niemand mehr ernst nimmt.
    Frau Van Straelen hat vollkommen Recht. Es sind die Verharmloser, Leugner und Verweigerer, die mit dazu beitragen, dass die Pandemie neue Nahrung erhält.
    Diese Nahrung besteht aus Ignoranz, Egoismus, mangelndem Verantwortungsbewusstsein und oftmals einfach nur aus grenzenloser Dummheit.

  • Herr Schmitz, wenn es Ihnen ein zu großes "Opfer" ist, für einen vorübergehenden Zeitraum und in bestimmten Situationen eine Mundschutzmaske zu tragen im Kampf gegen eine tödliche Pandemie, dann ist Ihnen wahrlich nicht mehr zu helfen. Angesichts des Leidenswegs von Herrn Schwartzenberg ihrerseits von "Opfer" zu sprechen ist wohl eher "anmaßend"...

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4 Comments