Ostbelgien fehlt es an Tagesmüttern – „Initiativen reichen nicht, um Bedarf zu decken“

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Die Anzahl der Tagesmütter in Ostbelgien ist rapide gesunken. | Illustrationsfoto: dpa
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Kommentare

  • Ich möchte auf einen anderen Aspekt hinweisen, der Frauen abhält Tagesmutter zu werden. Unser germanisches Sicherheits- und Hygienedenken in Ostbelgien hat zu vielen Auflagen und Einschränkungen geführt. Ich bin sehr glücklich, dass meine Kinder Eier im Stall einsammeln durften, die Pferde versorgen und im Garten buddeln durften. Sie haben natürlich und spontan Natur erleben und fühlen dürfen und eine wichtige, lebendige Schule fürs Leben gehabt. Unsere Kinder haben auch nie Allergien gehabt.
    Ein Scheibchen Wurst beim Einkauf im Metzgerladen, die Kinder der Tagessmutter an der Schule abholen, bei Wind und Wetter mit angepasster Kleidung nach draussen, all diese schönen Erlebnisse werden den heutigen Kindern durch strenge gesetzliche Regeln und Kontrollen vorenthalten. Wir sind unserer Tagesmutter dankbar für das schöne und erlebnisreiche Leben was unsere Kinder hatten und sind Freunde geblieben.

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