Freiwillig gefangen im Kongo: Ostbelgier macht sich für Afrikas ältesten Nationalpark stark

<p>Hat es von Eupen in den Kongo verschlagen: Georges Ortmann.</p>
Hat es von Eupen in den Kongo verschlagen: Georges Ortmann. | Foto: privat

„Ich hoffe, meine Internetverbindung hält. Das ist hier nämlich immer so eine Sache“, schallt es aus einem Smartphone, das auf Lautsprecher gestellt ist.

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