Networking „vor Ort“ ein nicht zu unterschätzendes Argument

Abgedeckt wurden bei der Messe in Weiswampach die Aspekte „Bauen, Wohnen, Finanzieren“. Drei Segmente, die heute immer stärker ineinander wirken. Weshalb das Networking „vor Ort“ in der Zwischenzeit zu einem wichtigen Trumpf bei derlei Veranstaltungen geworden ist. Was auch das rege Interesse zeigt, das die Aussteller der Initiative von Beginn an entgegengebracht haben.

„Sicherlich ist der Kontakt mit möglichen Interessenten oder Käufern interessant und wichtig“, so beispielsweise Julian Elsen. Aber langfristig ebenso richtungsweisend sei „der Austausch untereinander, quer durch die Branchen, die sich alle irgendwie ständig begegnen“. In der Tat: Bauherren benötigen Immobilienpromotoren, Immobilienpromotoren benötigen Fachunternehmen... Eine „Spirale“, die in den letzten Jahren erkennbar an unternehmerischer Eigendynamik gewonnen hat.

Weshalb sich Aussteller aus selben oder ähnlichen Branchen eher selten als Konkurrenten sehen, eher als „Mitbewerber“. „Wir bearbeiten im Grunde alle den gleichen Markt, profitieren alle vom gleichen Boom, gerade auch im Norden Luxemburg“, so ein Unternehmer, der aber explizit nicht genannt sein wollte.

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