„Sky“-Affäre: 3.000 „Kunden“ droht Bußgeld – Mehr Beschuldigte identifiziert
Fernsehen
Von Mario Vondegracht
Lesedauer: 5 min
Die „Sky“-Affäre in Ostbelgien, die im Juni publik wurde, überraschte vor allem wegen ihres Ausmaßes. Über 3.000 Menschen sollen durch das sogenannte Cardsharing-System illegal den deutschen Pay-TV-Sender empfangen haben. Ihnen könnte nun ein Bußgeldbescheid drohen. Auch mögliche Nachahmer riskieren ein Ermittlungsverfahren mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.
Stehen die Endkunden in der „Sky“-Affäre bald im Regen?
| Foto: imago
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