Edition numérique des abonnés

Annick Meys

03 Redaktion Eupener Land

ameys@grenzecho.be

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<p>In den Ausbau des Bauhofes und die Erweiterung des Fuhrparks möchte die Gemeinde Lontzen im kommenden Jahr 1,3 Millionen Euro investieren.</p>

Positive Finanzprognose für die Gemeinde Lontzen: „Ausreichend finanzielle Spielräume“

Lontzen |

<p>Godfrey He (Bildmitte), Besitzer des Ambassador Hotels Bosten, wagt nach dem Hochwasser den Neustart. Hubert Bosten (l.) und Eupens Kulturschöffe Philippe Hunger (r.) unterstützen ihn dabei.</p>

Ambassador Hotel Bosten soll noch vor dem Sommer wieder eröffnen

Eupen |

<p>Imperial Tunfisch ist auf Bühnen in ganz Deutschland zu Hause. Auf das Jubiläumskonzert in der Heimat freut sich die Band besonders.</p>

Imperial Tunfisch feiert Jubiläum: „In Eupen wollen wir erst recht abliefern“

Startseite |

<p>Auf einer Wellenlänge: Aline Leyens (l.) und Kerstin Stickelmann sind die Gründerinnen von Vidarr.Lab.</p>

Vidarr.Lab Art.Studio: Design trifft Akustik

Lontzen |

<p>Um an diesem Standort in Lontzen eine ANPR-Kamera aufstellen zu dürfen, bedarf es der Zustimmes des Gemeinderates.</p>

Daniel Keutgen: „Es ist nicht unser Ziel, einen hermetischen Kameragürtel um die Polizeizone zu ziehen“

Eupen |

<p>Das Madonnen-Wegkreuz steht derzeit im Garten von Albert Dupuis. Schon bald soll es im Asteneter Ortsteil „Prester“ aufgestellt werden.</p>

Der Herr der Wegkreuze: Kleinanzeigen-Fund soll im Asteneter Ortsteil Prester aufgestellt werden

Lontzen |

<p>Auf Aufnahmen der Überwachungskameras im Haus sind die Täter gut zu erkennen.</p>

Raubüberfall auf Hergenrather wird bei „Aktenzeichen XY...ungelöst“ behandelt

Kelmis |

<p>Leuchtende Kinderaugen beim Martinszug durch die Eupener Innenstadt dürfte es in diesem Jahr wieder geben.</p>

Eupener Martinszug findet wieder ganz normal statt

Eupen |

<p>Obwohl im Haushalt vorgesehen, wird die Montzener Straße in diesem Jahr nicht mehr in Angriff genommen.</p>

Lontzens Haushalt steht trotz Defizits „auf soliden Beinen“

Lontzen |

<p>Beerdigungen sind heute weniger gut besucht als noch vor Corona.</p>

Kein Platz für den Totenkaffee in Eupen

Eupen |