Ein Jahr nach dem Hochwasser finden sich viele Menschen in einem Zustand zwischen Fassungslosigkeit, Dankbarkeit, Trauer und Wut wieder. Betroffene, aber auch freiwillige Helfer haben ihren Gefühlen und Gedanken am Donnerstagabend im Rahmen einer Mahnwache auf dem Scheiblerplatz in der Eupener Unterstadt freien Lauf gelassen.