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Jürgen Heck

<p>Die Staatsanwaltschaft fordert eine teils zur Bewährung ausgesetzte Haftstrafe sowie zusätzlich eine Geldstrafe.</p>

Wiederholungstäter drohen drei Jahre Haft

Eupen |

In seiner ersten Feriensitzung des diesjährigen Sommers beschäftigte sich das Eupener Strafgericht mit einer Serie von insgesamt 48 Eigentumsdelikten. Beim Hauptangeklagten handelt es sich um einen 22-jährigen Algerier, der seit zwei Jahren ohne Aufenthaltserlaubnis in Belgien lebt.

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Es bleibt bei sechs Jahren Haft für 21-jährigen Vergewaltiger aus Eupen

Eupen |

Kürzlich hat der Lütticher Appellationshof das Urteil gegen einen 21-jährigen Eupener bestätigt: Wegen mehrfacher Vergewaltigung einer Neunjährigen, sexueller Übergriffe, Verbreitung und Besitz von kinderpornografischem Material sowie Verstoß gegen die guten Sitten bleibt es bei sechs Jahren Haft.

<p>Drei Limburger betrieben Cannabis-Plantagen in Raeren, Moresnet und Teuven.</p>

Urteile für mehrere Drogensünder

Eupen |

Wegen des Besitzes, Imports und der Weitergabe von Drogen wurden neun junge Männer aus dem Eupener Land am Montagmorgen vom Eupener Strafgericht zu Arbeits- und Bewährungsstrafen verurteilt.

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Drogenfund in Auto zieht weite Kreise

Eupen |

Wegen des Besitzes, Imports und der Weitergabe von Drogen mussten sich am Montagmorgen neun junge Männer aus dem Eupener Land vor dem Eupener Strafgericht verantworten. Drei von ihnen wird zudem vorgeworfen, eine Cannabisplantage betrieben zu haben.

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Sieben Drogensünder vor dem Eupener Strafgericht abgeurteilt

Eupen |

Das Eupener Strafgericht hat am Montag seine Urteile in zwei Verfahren mit sieben jungen Leuten verkündet, die mit dem Betäubungsmittelgesetz in Konflikt geraten sind. Die Spanne der Sanktionen reicht von einem Jahr Haft bis hin zu einer Aussetzung der Urteilsverkündung.

<p>Während der Verhandlung fiel der Angeklagte mit Zwischenrufen unangenehm auf.</p>

Aus Sorge um die Ehefrau überreagiert

Eupen |

Ein böses Nachspiel – in Form einer siebenmonatigen Bewährungsstrafe und 1.600 Euro Geldstrafe – könnte ein Ausraster für einen 71-jährigen Eupener im August 2021 haben. Vor dem Eupener Strafgericht wurden ihm am Montag Beamtenbeleidigung, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Körperverletzung eines Polizeibeamten zur Last gelegt.

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Familienbanden auf der Anklagebank

Eupen |

Ein 52-Jähriger aus Kettenis, seine ein Jahr ältere Frau sowie seine 25-jährige Tochter sind am Montag vom Eupener Strafgericht wegen eines gemeinsam ausgeführten versuchten Diebstahls mit Gewalt zu 50 beziehungsweise 40 Arbeitsstunden sowie je 208 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Damit folgte die Richterin quasi der Strafforderung der Staatsanwaltschaft, die allerdings 50 Arbeitsstunden für die drei Protagonisten gefordert hatte.

<p>Wegen eines gewaltsamen Überfalls auf einen Taxifahrer, verschiedene Eigentumsdelikte, Unterschlagung, Graffiti und unerlaubter Waffenbesitz und Drogenvergehen wurde ein Eupener am Montag vom Strafgericht zu 300 Arbeitsstunden verurteilt.</p>

Richterin ließ am Montag sehr große Milde walten

Eupen |

Ein 28-jähriger Eupener wurde am Montag vom Eupener Strafgericht wegen eines gewaltsamen Überfalls auf einen Taxifahrer, verschiedene Eigentumsdelikte, Unterschlagung, Graffiti, unerlaubter Waffenbesitz und Drogenvergehen zu 300 Arbeitsstunden verurteilt.

<p>Das Eupener Gericht beschäftigte sich mit häuslicher Gewalt in mehreren Fällen.</p>

Keine Gnade für häusliche Gewalt

Eupen |

Das Eupener Strafgericht hat zu Beginn der Woche in gleich fünf Fällen von häuslicher Gewalt beziehungsweise von Angriffen auf ehemalige Partnerinnen seine Urteile gesprochen. Alle fünf angeklagten Männer wurden für schuldig befunden.

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Acht Arbeitsstrafen und zwei Freisprüche in Einbruchsverfahren am Eupener Strafgericht

Eupen |

In einem Verfahren, das das Eupener Strafgericht seit November beschäftigt hat und in dem die Vorwürfe Bildung einer kriminellen Vereinigung, Diebstahl, Einbrüche und Hehlerei, aber auch Geiselnahme lauteten, ist die Richterin am Montagmorgen mit zwei Freisprüchen sowie acht Arbeitsstrafen zwischen 60 und 300 Stunden deutlich unter den Strafforderungen der Staatsanwaltschaft geblieben.

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