Edition numérique des abonnés

Arno Colaris

04 Redaktion Eifel / Ardennen

Ressortleiter Eifel

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<p>Die lustigen Wikinger aus Heppenbach konnten sich mit ihren Verwandten aus Amel vereinen.</p>

[Video] Eine Narreninvasion in Manderfeld

Büllingen |

In Manderfeld kam es am Veilchendienstag zu einer regelrechten Narreninvasion. Und was noch schöner ist: Die „Treesche“ ließen diese „feindliche Übernahme“ kampflos über sich ergehen.

<p>Farbenfroh und stimmungsvoll: Die gute Laune beim Deidenberger Karnevalsumzug war ansteckend und übertrug sich wie ein Virus auf das Publikum.</p>

Eine närrische Weltreise durch Deidenberg

Amel |

Vier lange Jahre musste man in Deidenberg auf den traditionellen Höhepunkt der Karnevalssession verzichten, jedoch hatte man am Sonntag den Eindruck, dass auf einen Schlag alles nachgeholt wurde: Der große, farbenfrohe Umzug dürfte als einer der schönsten in die Geschichte der „Degdeberjer Tünnesse“ eingehen.

<p>Obermöhn Claudine Lentzen (rechts) ließ sich nicht von den Panzerknackern abschütteln.</p>

Zuwachs für die muntere Möhnenschar in Grüfflingen

Burg-Reuland |

Der etwas hinterlistige Plan der Panzerknacker aus Thommen, die Möhnen aus der Gemeinde Burg-Reuland diesmal später als gewohnt zu empfangen, um sie auch wieder schneller los zu werden, ging am Altweiberdonnerstag gründlich in die Hose.

<p>Die hier in rot markierte Anfüllung von Erdaushub zwischen Kaiserbaracke und Born kann sowohl für Baustellen in der Gemeinde Amel als auch für die Zwecke des wallonischen Straßenbauministeriums (SPW) genutzt werden.</p>

Ein Erdwall wird Born vor Lärm schützen

Amel |

Die Gemeinde Amel hat nach längeren Bemühungen endlich die Globalgenehmigung für die Anfüll- ung eines Erdwalls entlang der Autobahn E 42 (Verviers-Prüm) auf der Höhe von Born erhalten.

<p>Den Möhnen aus Burg-Reuland und Umgebung ging beim Sturm aufs Kulturhaus nicht nur wegen des herrlichen Sonnenscheins buchstäblich das Herz auf.</p>

[Video] Reuländer „Panzerknacker“ spendeten letzte Kröten

Burg-Reuland |

Wenn Serge „Dollen-Duck“ in Burg-Reuland buchstäblich auf dem Tresor sitzt, müssen eben die Panzerknacker(innen) ran: Sie setzten am dritten Fetten Donnerstag die letzten Kröten der Gemeinde in Bier und Schnaps um.

<p>Der geplante Bau eines Radwegs entlang der Regionalstraße N 632 zwischen Kreisverkehr Domäne und Bütgenbach wurde im Infrastrukturplan der Wallonischen Region auf das Jahr 2026 verschoben.</p>

Ein Übergangsjahr im Eifeler Straßenbau

Eifel · Ardennen |

Wenn man einen Blick auf die Investitionen wirft, die nach aktuellem Stand im Eifeler Straßennetz für 2023 vorgesehen sind, kann bestenfalls von einem Übergangsjahr gesprochen werden.

<p>1987 wurde aus dem Hotel-Restaurant Waxweiler in Ouren das Hotel-Restaurant „Dreiländerblick“. Seit 100 Jahren trägt das Haus zum guten Renommee des schönen Ourtals bei.</p>

„Dreiländerblick“ nur noch für Hotelgäste

Burg-Reuland |

Das bekannte Hotel-Restaurant „Dreiländerblick“ in Ouren hat zu Monatsbeginn auf Teilbetrieb umgestellt. Die Leistungen des Hauses werden ab sofort nur noch Hotelgästen angeboten.

<p>Thorsten I. (Faymonville) regiert seit Samstagabend am Königshof. Dem neuen Büllinger Narrenherrscher stehen die charmanten Pagen Ashley Pflips und Noemie Keifens zur Seite.</p>

[Video] Entertainer Thorsten I. regiert am Königshof

Büllingen |

Endlich hat Büllingen wieder einen neuen Narrenherrscher: Nach drei Jahren Wartezeit konnte Thorsten I. (Faymonville) am Samstagabend unter großem Jubel seiner neuen Untertanen den Thron des Königshofs besteigen.

<p>Maria Simons war als Respektsperson anerkannt. Im St.Vither Ratskeller hatte sie stets den Überblick.</p>

St.Vith trauert um eine „Wirtin mit Leib und Seele“

St.Vith |

St.Vith trauert um Maria Simons: Die langjährige Wirtin des Ratskellers ist am Mittwoch im Alter von 92 Jahren verstorben. „Unsere Mutter hat diesen Beruf mit Leib und Seele ausgeübt und wurde von ihren Gästen geschätzt“, sind Anita und René Simons dankbar für die vielen Sympathiebekundungen aus der Bevölkerung.

<p>Seit 2007 drehen die fünf Windräder des Windparks Oberhart nahe Valender. Sie werden der Gemeinde Amel rückwirkend ab 2022 deutlich mehr Einnahmen bescheren. Möglich macht dies eine neue Vereinbarung mit der Betreibergesellschaft Aspiravi.</p>

Mehr Einnahmen aus dem Windpark Oberhart

Amel |

Die Gemeinde Amel kann rückwirkend ab 2022 deutlich mehr Einnahmen aus dem Windpark Oberhart in Valender verbuchen: Statt wie bisher rund 50.000 Euro wird die Gesellschaft Aspiravi künftig jedes Jahr 190.000 Euro in die Gemeindekasse einzahlen.

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