Papiermühle am Selterschlag: Aus Leinenlumpen wurde Packpapier

<p>Vom „Seldenschlags-Weher-Poel“ wird der Teich abgeleitet, der im 18. Jahrhundert die Papiermühle des Winandus Hagen mit Wasser versorgte. Rechts im Hintergrund ist der Schornstein der Seifenfabrik von Theophil Becker zu erkennen.</p>
Vom „Seldenschlags-Weher-Poel“ wird der Teich abgeleitet, der im 18. Jahrhundert die Papiermühle des Winandus Hagen mit Wasser versorgte. Rechts im Hintergrund ist der Schornstein der Seifenfabrik von Theophil Becker zu erkennen. | Fotos: Sammlung EGMV

Im Volksmund wurde das Gebäude als „et Plagges“ bezeichnet. Unter diesem Namen ist die Örtlichkeit noch heute bekannt. Diese volkssprachliche Bezeichnung erinnert daran, dass in der ehemaligen Walkmühle „Heerensmühle“ im 18.

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