Sébastien Cürtz erzielte einen achtbaren 6. Platz beim Intarso-Reflex Shooting-Cup in Genk

<p>RSFO-Schütze Sébastien Cürtz, auf dem Foto beim RIAC in Luxemburg im Dezember 2018, erreichte bei seiner Teilnahme beim Intarso-Reflex Shooting-Cup in Genk einen achtbaren sechsten Platz.</p>
RSFO-Schütze Sébastien Cürtz, auf dem Foto beim RIAC in Luxemburg im Dezember 2018, erreichte bei seiner Teilnahme beim Intarso-Reflex Shooting-Cup in Genk einen achtbaren sechsten Platz. | Foto: privat

Genk

Wie immer am Pfingst-Wochenende, lud das Schießsportunternehmen Intarso-Reflex Shooting (IRS) zu seinem IRS-Cup in die Sporthalle nach Genk ein.

Aufgrund der anstehenden Prüfungen war, im Gegensatz zum vorigen Jahr, diesmal nur ein Schütze des Regionalen Sportschützenverbandes der Flachbahnschützen Ostbelgiens (RSFO) eingeschrieben. Da die Teilnahme an diesem Wettkampf für alle Schützen frei ist, starten die Ostbelgier hier nicht unter RSFO, sondern unter ihrem Vereinsnamen. So trat Sébastien Cürtz für den Schützenverein S.T. St. Hubertus Faymonville an.

Obschon er noch nicht an seine gewohnten Ergebnisse anknüpfen konnte, konnte er sich bei zwei der drei Wettkämpfe mit dem achthöchsten Ergebnis fürs Finale qualifizieren. Somit kämpfte er am ersten und am letzten der drei Tage im Finale um den Sieg mit.

Am Samstag erreichte Sébastien Cürtz mit 595,3 Rang acht und zog somit ins Finale der acht Besten ein. Hier musste er sich dann aufgrund einer 8,8 mit nur einem Zehntel Rückstand als erster verabschieden und mit Rang acht Vorlieb nehmen.

Am zweiten Tag erzielte Sébastien mit 595,8 ein leicht höheres Ergebnis, musste sich jedoch, da sich auch die meisten seiner Mitstreiter steigern konnten, mit Rang zwölf begnügen.

Am dritten und letzten Wettkampftag, dem Pfingstmontag, verbesserte er sich in der 60-Schuss-Qualifikation abermals leicht und zog mit 596,7 erneut als achter ins Finale ein. Hier erwischte er dann einen recht guten Start und lag zwischendurch sogar bis vor dem letzten Schuss in den Medaillenrängen. Aber wieder mal war es eine 8, ja gar 8,0, die ihm den Traum zunichte machte. Und so musste er leider wieder vorzeitig Abschied nehmen und sich mit Rang sechs begnügen.

Alles in allem kann Sébastien Cürtz mit seinem Abschneiden beim IRS-Cup, und vor allem seiner Qualifikation zu zwei von drei Finalen sehr zufrieden sein.

Kommentare

  • Schade dass die bei „wir von hier“ zu finden ist anstatt beim Sport Aber super Ergebnis Seb!

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