Dem Volk dienen, nicht dem eigenen Machterhalt

<p>Kann sich noch nicht so richtig entscheiden, welche Farbe ihm am besten gefällt. Orange jedenfalls vermisst er.</p>
Kann sich noch nicht so richtig entscheiden, welche Farbe ihm am besten gefällt. Orange jedenfalls vermisst er. | Foto: Photo News

In Brüssel ist man offensichtlich noch lange nicht so weit, dass man über ein konkretes gemeinsames Regierungsprogramm sprechen könnte. Oder darüber, wie man die Finanzen des Landes ins Lot bringt.

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Kommentare

  • Ich zitiere Herrn Schröders letzten Absatz :"In der aktuellen Krisensituation, die sogar die Grundfesten der Demokratie erschüttert, müsste jede Partei, egal ob sie links, rechts oder in der Mitte verankert ist, sich auf ihre Daseinsberechtigung besinnen. Und die ist, dem Volk zu dienen, nicht dem eigenen Machterhalt". Wohl wahr, aber nicht nur auf föderaler Ebene, wie sieht es denn aus in der DG? Parteien, die massenweise Stimmen (Zustimmung) verloren haben, bleiben an der Macht. Politiker, die von den Wählern abgestraft werden, bleiben an der Macht. Haben die noch eine Daseinsberechtigung? Dienen die dem Volke, oder ist es nur eigener Machterhalt? Tja, die Antworten darauf muss wohl jede(r) für sich selbst finden, besonders die Politiker an der Macht...

  • Ich finde den letzten Satz von Herrn Schröders Kommentar bemerkenswert. Aber leider ist das nur ein Wunschdenken. Wer glaubt denn wirklich noch; dass unsere Volksvertreter Diener des Volkes sind? Ich habe diesen Glauben leider verloren. "Machterhalt" - das ist es, worauf es ankommt, denn sonst bekämen Wahlverlierer keine hochdotierten Posten.

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