Di Rupo schließt eine Regierung mit N-VA nicht aus

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PS-Parteichef Elio Di Rupo. | Foto: belga

In einem Interview mit dem Rundfunksender RTBF stellte Elio di Rupo am Mittwochmorgen eine Reihe von Bedingungen für Verhandlungen mit der N-VA über die Bildung einer neuen Föderalregierung.

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Kommentare

  • Wie tief muss eine Partei doch sinken um die eigenen Ideale zu verleugnet und die Wähler zu betrügen? Na ja, mehr ist nicht drin ...

  • Bei den Sozialisten scheint die linke Hand nicht zu wissen, was die rechte tut, wenn man es hier so sagen kann. In den Abendnachrichten im RTBF hat Paul Magnette mehrmals jede Verhandlung mit der N-VA abgelehnt, ohne jede Nuance. Was läuft da eigentlich? PS. Bei der Gelegenheit möchte ich den Webmaster doch erneut bitten, endlich dafür zu sorgen, dass der Text gegliedert werden kann. Längere Kommentare sind derzeit kaum lesbar. Ihre eigene Netiquette fordert dazu auf: "Kleiner Hinweis: Absätze dienen der besseren Lesbarkeit Ihres Kommentars."

  • Hallo Herr Schleck, Es wäre auch wünschenswert, wenn der Webmaster, die Redaktion, der Chefredakteur, die Internetredaktion oder wer auch immer dafür zuständig ist, gewährleisten könnten, dass Leserkommentare zeitnah und nicht mit zwei-, drei- oder gar viertätiger Verspätung freigeschaltet werden. „Nichts ist älter, als die Zeitung von gestern“ hieß es einmal. Einen Leserkommentar zu aktuellen Artikeln oder Kommentaren erst nach Tagen zu veröffentlichen, macht erstens keinen Sinn und zweitens jede Diskussion unmöglich. Aber da hilft kein Flehen und kein Betteln. Das bekommt das GE leider nicht hin. Warum auch immer. Der BRF ist da besser und OD lacht sich in Fäustchen.

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3 Comments