Alle medizinischen Geräte seien durch die Rauchentwicklung zerstört oder unbrauchbar geworden, berichtet das „Luxemburger Wort“ unter Berufung auf die Rettungsdienste. Ein Ladewagen sei aufgrund eines technischen Defekts in Brand geraten.
Der Sachschaden gehe in die Millionen, sagte Air Rescue-Verwaltungsratspräsident René Closter in einem Interview mit Radio 100,7. Der Rettungsdienst CGDIS habe der Air Rescue bereits medizinisches Material zur Verfügung gestellt, damit der Betrieb weitergehen könne. Dennoch werde es in den nächsten Tagen schwierig bleiben, die Teams ausreichend auszurüsten. Zurzeit sei es nur noch möglich einen der sieben Hubschrauber ausreichend zu bestücken. (red/arco)
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