Keine Entschädigung für wallonische Photovoltaik-Eigentümer

<p>Keine Entschädigung für wallonische Photovoltaik-Eigentümer</p>

Die wallonische Regierung rechtfertigte die Entscheidung mit dem Erfolg der öffentlichen Unterstützung zwischen 2008 und 2011 und der daraus resultierenden "Photovoltaik-Blase", die zu einer Erhöhung der Stromrechnungen für alle Verbraucher führte

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

  • .. überall LUG & BETRUG....

  • Wenn irgendwann irgendwo ein Starkregen anstatt Nieselregen niedergeht, oder wenn die Sonne im Sommer mal mehr scheint als die grüne Wetterplanwirtschaft erlaubt, dann wird in allen offiziellen Medien aus allen Kanonenrohren heraus die Hysterie einer kommenden Klimakatastrophe heraufbeschworen.
    Aber dieses soll doch eine (angeblich) gut funktionierende Energiewende verhindern, oder nicht?
    Doch dann liest der Grenzecho-Leser diesen Bericht hier, und das noch nicht mals auf Seite 1.

    Auf Seite 1 kommt immer das (angeblich) bedrohte Klima. Warum? Um den Menschen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen für eine nicht funktionierende Energiewende, ein Paradebeispiel für eine unrentable Staatspleite-Unternehmung.
    Cui bono? (Wem nutzt es?) Niemand.
    Alles Quatsch, Alles Klimaquatsch.

  • Auch ich gehöre zu den 19736 Betrogen, die 2010 den Versprechungen geglaubt und sich für 18. 000 Euro, eine Photovoltaik Anlage aufs Dach gesetzt haben. Uns persönlich ist dadurch ein finanzieller Schaden von ca. 10.000 bis 12.000 Euro entstanden. Rechne ich das auf alle Geschädigten hoch, komme ich auf eine Summe von 2 Millionen Euro. Der Wallonie ist es also wert, für diesen lächerlichen Betrag, daß Vertrauen der Bürger, bis ins Mark zu erschüttern. Für mich ist und bleibt es staatlicher Betrug! Wie groß wäre das Geschrei, wenn der Schiedsrichter bei der kommenden Fußball WM, beim Stand von 0:1 gegen Belgien, das Spiel nach 60 Minuten beenden würde? Gleiches gilt für die Zahlung eines Hauskredits. Ich habe zwar einen Vertrag über 15 Jahre abgeschlossen, habe nach 10 Jahren aber keine Lust mehr, meinen vertraglichen Verpflichtungen nach zu kommen. Die Bank würde das bestimmt auch so einfach hinnehmen!? Unterm Strich bleibt nur die Erkenntnis, daß man dem Staat nicht vertrauen darf und die Weltuntergangsszenarien der Klima Krise nur dazu dienen, Geld in die Staatskassen zu spülen. Diese heuchlerische Handlungsweise kann man nur noch verachten !

  • Frau Schneider, sie verwechseln da was, sie haben keinen finanziellen Schaden erlitten sondern nur weniger auf Kosten der Allgemeinheit verdient. Ihre Anlage hat sich auch mit nur 10 Jahren grünen Zertifikate doppelt oder dreifach rentabilisiert !

  • @Maren Schneider
    Jetzt erleben Sie, was Bauern andauernd in ihren 5 Jahresvertraegen erfahren. Nichts ist so unzuverlässig wie der Staat.

Kommentar verfassen

8 Comments