Keine Entschädigung für wallonische Photovoltaik-Eigentümer

ca. 20.000 Betrogene x ca. 12.000 € = ca. 240.000.000 = 240 Millionen

Wirklich traurig, wie das politisch gehandhabt wurde ...
Nichtsdestotrotz hat Frau Schmitz völlig recht - die PV-Anlage war trotz alledem die beste Investition, die ich je getätigt habe , und das gilt bestimmt auch für die restlichen "Betrogenen".
Wer sich eine PV-Anlage geleistet hat, zählte eh nicht zu den Ärmsten unseres Landes und konnte die Chance nutzen, die geboten wurde. Ein gutes Gewissen gab's noch gratis dazu, denn man hat ja was für die Umwelt getan.
Wie gesagt - die Politik hat sich da nicht mit Ruhm bekleckert und der Vertrauensverlust ist sicherlich gegeben und bedauerlich in Zeiten, wo schon zuviele denken, extrem zu wählen sei eine Lösung, aber für Wehklagen oder Wutreden besteht dann doch kein Anlass, bei dem Reibach, den alle "Betrogenen" dennoch gemacht haben.
Friede.
Elmar Meessen

Auch wenn sich die Anlagen rentiert haben,
sind die Betroffenen trotzdem betrogen worden. Es stand klipp und klar in den Dokumenten und Verträgen das die grünen Zertifikate wärend 15 Jahren ausgezahlt werden. Da hat sich die Politik schon fies beschmutzt, aber was will man auch anderes erwarten. Grün ist noch weniger glaubhaft als die anderen, siehe die Verantwortlichen der Flutkatastrophe in Bezug mit der Wesertalsperre, der "Grüne" Nichtsnutz ist noch immer Minister, und viele warten warscheinlich noch immer auf die komplette Entschädigung. Unsere Politiker vergeigen ganz einfach zuviel, ohne zur Rechenschaft gezogen zu werden.