So soll es auf der Hergenrather Eyneburg weitergehen

Denkmalschutz

Veröffentlicht am 23.02.2024 um 12:59 Lesedauer: 3 min

„Das Ende einer unendlichen Geschichte“, titelte das GrenzEcho Ende 2022, als bekannt geworden war, dass die Deutschsprachige Gemeinschaft die Hergenrather Eyneburg gekauft hat. Gut ein Jahr später, Ende Januar 2024, wurde der Öffentlichkeit ein solventer Investor und künftiger Betreiber vorgestellt. Doch wie geht es weiter? Mit dieser Frage beschäftigt sich das DG-Parlament.

<p>Blick auf die Eyneburg in Hergenrath, für die inzwischen ein Privatinvestor gefunden wurde. Das Gelände soll für die Öffentlichkeit zugänglich werden.</p>

Blick auf die Eyneburg in Hergenrath, für die inzwischen ein Privatinvestor gefunden wurde. Das Gelände soll für die Öffentlichkeit zugänglich werden. | Archivfoto: David Hagemann

Im Rahmen der Regierungskontrolle im Parlament der DG (PDG) in dieser Woche wurden Fragen zur Eyneburg gestellt: Am Montag von Freddy Mockel (Ecolo) an Ministerpräsident Oliver Paasch (ProDG) und einen Tag später von Jolyn Huppertz (fraktionslos)

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