Nach dem Spiel Belgien-Marokko kommt es in Brüssel zu Ausschreitungen

<p>Ausschreitungen im Zentrum von Brüssel</p>
Ausschreitungen im Zentrum von Brüssel | Foto: belga

Etwa 100 Beamte mussten gegen Randalierer einschreiten, die Straßenmöbel zerstörten und Wurfgeschosse auf die Beamten warfen. Die Polizei setzte auch einen Wasserwerfer ein.

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Kommentare

  • Die Heimatländer der Marokkaner ist Belgien, ja, wenns ums Abgreifen des Geldes geht. Sonst ist man Marokkaner, im Verhalten,besonders in der Ehre, Fahnen schwenken,Anpassen, Einfügen in die Gesellschaft ? Negativ, ok, gibt hier und da Ausnahmen. Ich habe noch keinen Marokkaner gesehen, der eine belgische Fahne schwenkt. Sprache untereinander ? Klar, Arabisch.
    Und, liebe Frau van Straelen, dann wollen Sie uns erklären, das seinen Belgier ? Es gibt Leute, die haben das wahrscheinlich noch nicht begriffen oder wollen es nicht sehen. Man macht sich die Welt, wie es einem gefällt.

  • Lieber Herr Hoffmann, was sind sie für ein erbärmlicher Rassist.. Es ist deutlich, dass Sie die Situation nur aus der Ferme kennen

  • Nun, " Frau van Straelen " Sie mögen mich als Rassist bezeichnen, warum, weil ich Ihre Blase in der Sie sitzen zum Platzen gebracht habe !? . Nun, damit kann ich sehr gut leben. Ich kann Ihnen aber etwas erzählen, ich habe Bekannte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! welche Marokkaner sind, die mir das auch so bstätigen, sie sind stolz, Marokkaner zu sein, nicht Belgier. Und, ich würde mich nicht als Rassist bezeichnen, sondern als Realist. Waren Sie in diesen Ländern, haben Sie sich mal in Brüssel, Lüttich.... mal etwas länger aufgehalten, um mal einen Einblick zu bekommen ? Nein, hab ich mir gedacht.
    Setzen Sie Ihre rosarote Brille mal ab, aber nicht erschrecken, denn dann sind Sie in der Realität angelangt.
    In diesem Sinne, schöne Tagträume.

  • Herr Hoffmann, wie lächerlich wollen Sie sich eigentlich noch machen? Ich habe oben erwähnt, dass ich über 40 Jahre in Mechelen gelebt habe. Wissen Sie überhaupt wo das liegt? Genau zwischen Brüssel und Antwerpen, habe meistens in Brüssel oder am Rand gearbeitet, bin STÄNDIG mit Marokkanern, Türken etc. zusammengekommen. Wir lebten 25 Jahre im Stadtteil Nekkerspoel, eine Gegend die unser toller selbsternannter? bester Bürgermeister der Welt (darunter macht man es nicht in Flandern) als gefährlich einstufte (in der flämischen Sonntagssendung "De Zevende Dag") Wir hatten niemals nur ein einziges Problem, auch nicht, wenn ich im Dunkeln allein nach Hause kam... aber Somers (heute Innenminister Flanderns) wollte Bürgermeister werden und da muss man gegen irgendwen hetzen, sonst klappt das nicht.
    Wie gesagt, ich habe meistens in Brüssel oder Antwerpen gearbeitet und sowohl ich als auch mein Mann waren ständig in Berührung mit Ausländern, von Nachbarn bis Kollegen. Einen kennen und das mit 20 Ausrufezeichen bestätigen müssen, sagt schon alles über Sie. Da ist wohl bei Ihnen eher eine Blase aus Hartgummi, die man so schnell nicht durchstoßen kann... will ich auch nicht, da ist Hopfen und Malz verloren.
    Natürlich hat man Gefühle für das Land seiner Vorfahren, das hat jeder Amerikaner bis in alle Ewigkeiten, trotdem ist man Amerikaner oder in unserem Fall Belgier. Das ist ein Recht und bei Abschiebung geht es um Rechte nicht um Gefühle.
    Aber wir kommen immer mehr vom Thema ab. Fussball-Hooligans ist ein internationales (hauptsächlich europäisches) Problem, da muss man schon eine Völkerwanderung organisieren, wenn man das mit Abschiebung in den Griff bekommen will.

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