Van Laethem: „Nicht der erhoffte Rückgang“

<p>Yves Van Laethem sorgt sich um die Intensivstationen.</p>
Yves Van Laethem sorgt sich um die Intensivstationen. | Foto: Photo News

Die Osterferien haben die Situation „beruhigt, aber nicht zu dem erhofften Rückgang geführt“, so fasste der interföderale Sprecher Yves Van Laethem am Dienstag die jüngsten Entwicklungen bei den Corona-Indikatoren zusammen.

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Kommentare

  • Und ich wundere mich schon lange nicht mehr über den Herrn Schmitz.
    Dass die Existenz einer "Pandemie" nicht durch die Sterblichkeitsrate definiert wird, kann er nicht widerlegen.

    In den Kriterien, die die WHO festgelegt hat, kommt nirgendwo als Bedingung eine hohe Sterblichkeitsrate vor.
    Nun zu behaupten, Sciensano könnte einfach so das Ende der Pandemie dekretieren, ist ... (Treffendes Wort einsetzen).

    Dass er außer seinen üblichen Zahlenspielereien nichts zu bieten hat, erstaunt auch nicht weiter.
    Da die Diskussion mit Herrn Schmitz sich immer im Kreis dreht, genügt es, auf die vorigen Beiträge zu verweisen.

    Heute liefen auf MOMA Reportagen über Porugal, GB und Dänemark.
    Was soll da Südafrika als leuchtendes Beispiel?
    Wie wäre es denn mit Australien (35 Tote pro Million Einwohner) und Neuseeland (5) dank rigoroser Abschottungsmaßnahmen oder auch nur Zufall?

    Nochmal:
    Leute, lasst Euch nicht von falschen Propheten irre machen.
    Lasst Euch impfen !

  • Kleiner Nachtrag:
    Zur Lage in Schweden:
    https://www.lasuedeenkit.se/le-covid-19-en-suede/

    Auszug: "Anders Tegnell ne voit aucun signe d’amélioration de la situation et lance un cri d’alarme: il faut continuer à suivre les recommandations ! Cela consiste principalement à ne rencontrer que les personnes de son propre foyer et ses proches (uniquement les personnes que vous fréquentez régulièrement), travailler à la maison dans la mesure du possible et éviter les contacts sociaux en dehors du travail."

    Wenn Anders Tegnell das sagt, muss es doch wohl stimmen.

    Auch das hier stimmt nicht besonders hoffnugsvoll:
    "Depuis vendredi, les régions de Stockholm, Jönköping, Västerbotten, Uppsala, Gävleborg et Dalarna ont activé l’”accord de crise” qui autorise le personnel soignant à travailler 12 heures d’affilé et à transférer du personnel d’une unité à l’autre, voire entre les régions, pour palier à l’augmentation des hospitalisations dues à la covid."

    Um dem Herrn Schmitz zuvorzukommen: Nein, das erfüllt mich durchaus nicht mit Genugtuung.

  • Gerne nochmal Herr Schmitz, da Sie nicht in der Lage zu sein scheinen, Ihr Treiben zu reflektieren.

    Seit einem Jahr nutzen Sie fast täglich jede passende Gelegenheit, um gegen rundweg ALLE Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie zu Felde zu ziehen.
    Von den AHA-Regeln und Kontaktbeschränkungen bis hin zu Lockdowns und Impfkampagnen.

    Zu Ende gedacht bedeutet dies, dass man die Pandemie, Ihren Vorstellungen zufolge, einfach so hätte laufen lassen sollen. Leider sind Sie jegliches stichhaltige Argument für den Erfolg einer solchen „Strategie“ schuldig geblieben.
    Im Gegenteil, kaum einer Ihrer Schlüsse hält einem Faktencheck stand.

    Ihre Einlassungen zum Thema Herdenimmunität, Übersterblichkeit, Wirksamkeit von Maßnahmen, Impfen, ... haben sich als falsch herausgestellt.
    Die Gründe, warum Sie dies „nicht ficht“, sind offensichtlich.

    Leider kann Sie niemand von diesem zerstörerischen Weg abbringen.
    Warum nicht einen neuen Motor entwickeln?

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