Sind Kneipen tatsächlich Brutstätten für Corona?

<p>Seit Donnerstagmorgen sind die Cafés und Bars in Brüssel für einen Monat geschlossen, aber rund um die Regelung ist noch viel undeutlich.</p>
Seit Donnerstagmorgen sind die Cafés und Bars in Brüssel für einen Monat geschlossen, aber rund um die Regelung ist noch viel undeutlich. | Foto: belga

In Brüssel sind seit Donnerstagmorgen alle Cafés, Bars, Kantinen und Teestuben für einen Monat geschlossen. Im Rest des Landes gilt ab diesem Freitag für Cafés eine Sperrstunde ab 23 Uhr. Für Restaurants ändert sich nichts.

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Kommentare

  • @ Carl Schumacher
    Nachdem nun dieses Strafverfahren gegen Sciensano wegen erwiesener Unschuld der Angeklagten auf Antrag der Staatsanwaltschaft eingestellt wurde, kann man diese Akte schließen.

    @ Damien Francois
    Da meldet der Herr Francois sich zum ersten Mal seit Beginn der Pandemie – oder irre ich mich? – zu Wort und gleich wieder mit einer skurrilen Theorie über eine weltweite Verschwörung. Nein, nein, keine Theorie, sondern eine ganz reale Verschwörung, der er auf die Spur gekommen sein will.

    Die Zahl der Corona-Opfer in Relation zur Länge der Grenze mit China, zu Zahl und Pro-Kopf-Einkommen der Bevölkerung, zu Hygiene und Quadratmetergröße der Wohnungen.

    Aber er hat ein wichtiges Land vergessen: Nordkorea, dessen Grenze zu China 1420 km lang ist. Das Land zeichnet sich bekanntlich nicht durch ein besonders hohes Einkommen seiner Bevölkerung aus. Kim Jong-un behauptet nun, sein Land haben keinen einzigen Corona-Fall zu verzeichnen gehabt.

    Da Herr Dr. Francois aber zumindest einen Verdacht hat, wie das zu erklären sein könnte, sollte er uns diesen mitteilen, statt sich in geheimnisvollen Andeutungen mit einem Zitat von Shakespaere zu verlieren.

    Vielleicht wäre das ja auch Stoff für eine Doktorarbeit an der RWTH? Ein „Dr. cult. anthr.“ würde sich doch gut machen auf der Visitenkarte?

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11 Comments