Gemeinsam mit André Rieu sogar „Viva Colonia“ geschmettert – GrenzEcho-Leser in der LanxessArena dabei

<p>GrenzEcho-Leser waren am Samstag beim Konzert von André Rieu dabei - doch nicht nur, zum Angebot gehörte noch mehr.</p>
GrenzEcho-Leser waren am Samstag beim Konzert von André Rieu dabei - doch nicht nur, zum Angebot gehörte noch mehr. | Foto: nemo.presse

Denn sie verlebten in der LanxessArena einen unvergesslichen Abend mit André Rieu und seinem Johann-Strauss-Orchester, das zum finalen „Amazing Grace“ gar mit 18 Dudelsäcken verstärkt wurde. Bis dahin hatte der Niederländer ein Programm offeriert, das in seiner aktuellen Produktion „Jewels of Romance“ schöpfte, ohne aber die „klassischen“ Walzer, Polkas und Märsche außen vor zu lassen.

<p>Auftritt von André Rieu</p>
Auftritt von André Rieu | Foto: nemo.presse

Rund 15.000 Fans jubelten dem Maestro zu, besonders auch als er zum Schluss etwa „Bolero“ und „Radetzky“ das bekannte Trinklied „Libiamo ne‘ lieti calici“ aus „La Traviata“ (u.a. mit dem ostbelgischen Tenor Serge Bosch) oder dem Evergreen „Can't Help Falling in Love“ die Kölsch-Hymne „Viva Colonia“ folgen ließ. André Rieu überbrückt geradezu spielend die Grenzen zwischen „E“ und „U“, packt hinter „Mein kleiner Gardeoffizier“ problemlos Samba mit „Cielito Lindo“. Groß war die Begeisterung bei den ostbelgischen Gästen über den Abend, zu dem eine Rundumbetreuung durchs GrenzEcho von der Busreise bis zur Drei-Gang-Bewirtung in der Lanxess-Doppelloge gehörte. (nemo)

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