Resnikow erinnerte daran, dass anfänglich nur gehofft wurde, dass das Land irgendwie überlebt. „Doch als die Streitkräfte der Ukraine Erfolge zeigten, begannen alle an den Sieg zu glauben“, führte der Minister aus. Die Emotionen und Erfolgserwartungen seien daher normal.
Russland ist vor über 14 Monaten in die Ukraine einmarschiert. Den ukrainischen Truppen gelang es dabei, anfängliche russische Erfolge zu großen Teilen rückgängig zu machen. Moskau kontrolliert aber weiterhin einschließlich der bereits 2014 annektierten Halbinsel Krim fast 20 Prozent des ukrainischen Staatsgebiets. Aktuell wird in Kürze eine weitere ukrainische Gegenoffensive erwartet. (dpa/jod)
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