Wenn ChatGPT den Aufsatz schreibt – Wie gehen Eupener Sekundarschulen mit Künstlicher Intelligenz um?

<p>ChatGPT hat längst die Sekundarschulen erreicht.</p>
ChatGPT hat längst die Sekundarschulen erreicht. | Foto: David Hagemann

Das Programm ist seit November für die Öffentlichkeit kostenlos online zugänglich. Doch: Wie reagieren die Schulen auf die Entwicklung? Ist ChatGPT Fluch und Segen zugleich?

Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab 13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Bereits abonniert?

Kommentare

  • „Schreibe einen Aufsatz zur Geschichte der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens mit maximal 400 Wörtern.“
    Das war die Aufgabe, die der Künstlichen Intelligenz gestellt wurde.

    Schon beim zweiten Satz glaubt man seinen Augen nicht zu trauen:
    „Die Region, die heute als Deutschsprachige Gemeinschaft bekannt ist, war ursprünglich Teil des Königreiches Preußen und wurde 1815 Teil des neu gegründeten Königreichs Belgien.“

    Mit der „Intelligenz“ ist es da aber nicht sehr weit her. „Ungenügend“ würde es bei der Benotung heißen.
    Wie meinte Frau Wolkener in den Interview: „Wenn diese Programme allerdings zu bestimmten Themen befragt werden, was natürlich auch möglich ist, dann sind die Informationen, die man erhält, zum Großteil mit viel Vorsicht zu genießen bzw. schlichtweg falsch.“

Kommentar verfassen

1 Comment