„Grenzposse“ im Oleftal nur „ein Sturm im Wasserglas“

Narzissenblüte

Von Arno Colaris

Lesedauer: 3 min

Mit dem Frühlingserwachen zieht es wieder Tausende Naturfreunde in das deutsch-belgische Grenzgebiet, um die Narzissenblüte in den Hochtälern der Eifel zu bestaunen. Nicht nur beim Narzissenfest am Sonntag im Holzwarchetal bei Rocherath, sondern auch und vor allem im Perlenbachtal bei Monschau und im Oleftal bei Hellenthal.

<p>Die wilden Narzissen im Oleftal entfalten in diesen Frühlingstagen ihre volle Blütenpracht. An den Wochenenden werden geführten Wanderungen angeboten.</p>
Die wilden Narzissen im Oleftal entfalten in diesen Frühlingstagen ihre volle Blütenpracht. An den Wochenenden werden geführten Wanderungen angeboten.

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    <p>Die wilden Narzissen im Oleftal entfalten in diesen Frühlingstagen ihre volle Blütenpracht. An den Wochenenden werden geführten Wanderungen angeboten.</p>
    <p>Die Narzissenblüte lockt in diesen Tagen viele Wanderer und Naturfreunde in das herrliche Oleftal. Während die Beschilderung der Wanderwege auf belgischer Seite in einem Zeitungsartikel als lückenhaft kritisiert wurde, hält die Forstverwaltung die Auswüchse des Massentourismus in dem Naturschutzgebiet für problematisch.</p>
    <p>„Auf den Wegen bleiben“: Mit dieser Vorgabe nehmen es manche Zeitgenossen nicht immer ganz so genau.</p>

    Anlaufstelle für das Oleftal ist der Parkplatz am Hollerather Knie oberhalb der gleichnamigen Ortschaft auf den Höhen der Gemeinde Hellenthal.

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