N62: Minister verspricht „kurzfristig“ Maßnahmen, aber keine Umgehungsstraße

<p>Bürgermeisterin Marion Dhur erklärte dem wallonischen Minister Philippe Henry, dass die N62-Umgehungsstraße langfristig die einzige Zukunftslösung sei.</p>
Bürgermeisterin Marion Dhur erklärte dem wallonischen Minister Philippe Henry, dass die N62-Umgehungsstraße langfristig die einzige Zukunftslösung sei. | Foto: David Hagemann
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Kommentare

  • Zitat Minister Henry: „Wir schlagen die schnelle Umsetzung von Maßnahmen vor, wie die Überwachung der Geschwindigkeit, eine bessere Beschilderung, eine Sicherung der Seitenstreifen, Verkehrsberuhigungen und Toreffekte an bestimmten Dorfeingängen.“

    Haben die Verantwortungsträger denn nach Jahrzehnten noch immer nicht verstanden, dass die N62 ein Problem mit dem zu hohen Verkehrsaufkommen und weniger mit der Geschwindigkeit hat??

    Anstatt in die Kamera zu schauen hätte der gute Herr Minister lieber die LKW und die Autos gezählt, die an ihm vorbei rauschten.

    Die Maßnahmen sind doch nur "Augenwischerei" und ein äußerst kläglicher Versuch etwas mediale Aufmerksamkeit zu schüren.

    Wie die Bürgermeisterin und auch die Regierung der DG seit langem verlangt: Es kann nur eine Lösung geben, nämlich die einer schnellen Realisierung einer effizienten Umgehungsstraße.

    Alles andere ist Quatsch und vor allem Verschwendung weiterer Steuergelder!

    Ich warte noch immer auf eine Antwort vonseiten der Wallonischen Region in Bezug auf die vollständigen bisherigen Kosten der "Unendlichen Umgehungsstraßengeschichte" seit 1949. Ich denke, dass da eine Summe herauskommen könnte, die inflationsbereinigt den Bau eines Tunnels von St.Vith bis Weiswampach ermögliche...

    Aber was haben wir bis jetzt....? Außer VIELEN Spesen nichts gewesen! Ein politisches Armutszeugnis, das den Politfrust vieler Bürger verständlich macht.

  • Herr Hennen,
    Ihrem Kommentar ist nichts hinzuzufügen!
    IdT hätte man von dem" verbrannten Geld " einen Tunnel von St.Vith bis Weiswampach bauen können, vielleicht schon vor St.Vith , um die Büchelstadt mit weniger CO2-Emissionen zu belasten , beispielsweise aus der ebenfalls verkehrsreichen Strecke aus Richtung Medell kommend. (Letzteres als kleine Ironie am Rande)

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