Schulbauprogramm II in Ostbelgien: Die Form folgt der Funktion

Bildung

Veröffentlicht am 1.03.2023 um 20:12 Lesedauer: 4 min

Bis 2030 sollen alle Schulbauprojekte der DG umgesetzt worden sein. Zurzeit befindet sich das Projekt in der sogenannten „Phase null“. Was es damit auf sich hat und wie dieses ambitionierte Ziel der Bildungsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) konkret umgesetzt werden soll, erläuterten die verschiedenen beteiligten Akteure in einem Pressegespräch am Mittwoch in der Mediothek des César-Franck-Athenäums (CFA) Kelmis.

<p>Bereits jetzt werden Flure und andere „Zwischenorte“, deren es in den sogenannten „Flurschulen“ jede Menge gibt, auch als Lern- oder Begegnungsorte genutzt.</p>

Bereits jetzt werden Flure und andere „Zwischenorte“, deren es in den sogenannten „Flurschulen“ jede Menge gibt, auch als Lern- oder Begegnungsorte genutzt. | Fotos: David Hagemann

„Wir möchten moderne Schulbauten schaffen, um den Bildungsstandort Ostbelgien zu festigen“, fasste Bildungsministerin Lydia Klinkenberg (ProDG) das Ziel des Schulbauprogramms in einem Satz zusammen.

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