Zum Thema Inklusion

Frau Allendorf,

Ihren Leserbrief kann ich nicht unbeantwortet lassen. Herr Bundeskanzler Scholz und Frau Außenministerin Baerbock haben rein gar nichts mit der Politik der DG zu tun.

Man kann es nur als lobenswert betrachten und begrüßen, dass die Exekutive der DG das Thema Inklusion der Bürgerversammlung vorgeschlagen hat.

Ihr Leserbrief ist ein Schlag ins Gesicht für die Bürger, die diese Empfehlungen erarbeitet und formuliert haben. Unsere Gesellschaft ist verpflichtet, Menschen mit Beeinträchtigungen zu akzeptieren und zu respektieren.

Nur so kann Inklusion funktionieren. Die Politik der DG befasst sich schon seit Jahrzehnten mit dem Thema Inklusion mit mäßigem Erfolg. Es gibt noch immer zu wenig Betriebe, die Menschen mit leichterer Beeinträchtigung einstellen.

Müßig war im Endeffekt nur Ihr Leserbrief.

Mit freundlichen Grüßen

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