Journalist Tim Verheyden im GE-Interview: „Es geht um mehr als um Fake News“

<p>Mit „Het had waar kunnen zijn“ hat der Journalist Tim Verheyden sein erstes Buch auf den Markt gebracht.</p>
Mit „Het had waar kunnen zijn“ hat der Journalist Tim Verheyden sein erstes Buch auf den Markt gebracht. | Foto: privat


Herr Verheyden, Sie sind ein erfahrender Journalist. Mal ehrlich, wie oft sind Sie schon selbst auf Fake News hereingefallen?

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Kommentare

  • „Haben sich die Impfgegner nicht vor allem selbst ausgeschlossen? Um sich ‚einzufügen‘, benötigten sie schließlich nur einen Piks“

    Nun ja, Herr Lübke, dann werden Sie sicherlich ohne zu zögern das „Piks“-Abo buchen, sollten die belgischen Gesundheitsminister sich Karl Lauterbach zum Vorbild nehmen. Letzterer macht schließlich keinen Hehl daraus, dass aus seiner Sicht das „sich einfügen“ mit dem „sich alle drei Monate piksen lassen“ einhergeht.

    Und sollten Ihnen dann, sagen wir beim 7. „Piks“, plötzlich Zweifel kommen, so werden diese sich kaum von denen unterscheiden, die ich vor dem ersten „Piks“ bereits hatte.

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