In der Referenzstation des Königlichen Meteorologischen Instituts (KMI) in Uccle (Brüssel) wurden fast 5 Millimeter Niederschlag registriert, im Vergleich zu 3 Millimeter 1885.
Monat Juli war der trockenste seit dem Jahr 1885
Sie möchten den kompletten Artikel lesen?
Zugang zu allen digitalen Inhalten bereits ab
13,10 € pro Monat!
Jetzt bestellen
Kommentare
Und letztes Jahr war der Juli der Regnerischste seit es Messungen gibt... Schon vergessen? Die Unterstädter vergessen das nicht, nein, und in Dolhain, Verviers, Trooz, Chaudfontaine auch nicht, denke ich.
Was will der Herr François uns eigentlich mit seinem Kommentar sagen?
Dass es keinen Klimawandel und noch weniger einen durch den Menschen (mit)verursachten gibt?
Er; der sich rühmt, die Welt bis hinauf auf den Gipfel des Everests erkundet zu haben, müsste eigentlich den Unterschied zwischen langfristigem Klima und kurzfristigen, oft auch lokal begrenzten Wetterphänomenen kennen.
Es wird auch in Zukunft noch regenreiche Sommermonate geben, wobei aller Voraussicht nach die Tendenz zu außergewöhnlichen Ereignissen wie Gewitter zunehmen wird.
In den Monaten März bis Juni 2022 war die Regenmenge unterdurchschnittlich, die Sonneneinstrahlung dagegen überdurchschnittlich, mit den entsprechenden Folgen, siehe Südfrankreich, aber auch hier: "Bäche nähern sich historischen Tiefständen" titelt das GE heute.
Hitze und Niederschläge müssen sich übrigens nicht ausschließen. In den Tropen am Äquator regnet es praktisch jeden Tag und der dortige Wald heißt, na wie wohl, der tropische Regenwald. Anderswo gibt es eine Regen- und eine Trockenzeit, in Indien und Nepal gibt es den Monsun. Letzterer dürfte Herrn François doch geläufig sein...
Kommentar verfassen
2 Comments
Sie müssen angemeldet sein, um zu kommentieren.
AnmeldenRegistrieren