Wenn es in Paris regnet, tropft es in Brüssel, sagt man. Diese Redewendung trifft auch auf die zwei Prozesse gegen Mitglieder derselben IS-Terrorzelle zu. Kaum ist der eine (in Paris) zu Ende gegangen, da steht auch schon der nächste (in Brüssel) an. Am 10. Oktober beginnt in unserer Hauptstadt die Gerichtsverhandlungen zu den Anschlägen vom 22. März 2016 am Flughafen Zaventem und in der Metrostation Maelbeek, bei denen 32 Menschen getötet und 430 verletzt wurden. Die Behörden in Belgien können vom zehnmonatigen Prozess in der französischen Metropole einiges lernen.
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