Namur macht 25 Millionen frei – Eupen bleibt außen vor

Flutkatastrophe

Von Oswald Schröder

Veröffentlicht am 30.05.2022 um 20:27 Lesedauer: 3 min

Die Wallonische Region hilft den Gemeinden im Wesertal bei der Behebung der Schäden nach der Flutkatastrophe. Jüngst mit 25 Millionen Euro. Eupen geht dabei leer aus, im Rathaus bleibt man aber gelassen. Die DG-Regierung prüft die Entscheidung juristisch und verweist auf eigene, substanzielle Hilfen für Eupen und eine Regierungserklärung Ende Juni.

<p>Größte Schäden gab es in Eupen am Zusammenfluss von Weser und Hill.</p>

Größte Schäden gab es in Eupen am Zusammenfluss von Weser und Hill. | Foto: GE-Archiv

25 Millionen Euro – das ist die Summe, die der für Raumordnung zuständige wallonische Minister Willy Borsus (MR) für die neun „am stärksten betroffenen Gemeinden“ der Flutkatastrophe vom Juli 2021 bereitstellt, wie jetzt u.a.

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