8.200 Schilder weisen Wanderern in Ostbelgien den Weg
Freizeit
Von Heinz Gensterblum
Lesedauer: 4 min
Schon im Jahre 2005 fanden die ersten Gespräche hinsichtlich der Schaffung eines Wanderwegenetzes in Ostbelgien statt. 2009 nahm die Akte dann Fahrt auf. In der Zwischenzeit wurden 3.450 Pfosten mit 8.200 Schildern angebracht. Ein 1.400 Kilometer langes Knotensystem entstand. Am Sonntag wurde das vollständige Streckennetz an der Eupener Wesertalsperre nun offiziell eröffnet – ein eher symbolischer Akt 13 Jahre später.
Zu Fuß lassen sich die Landschaft und die Natur, wie hier im Hertogenwald, im eigenen Rhythmus entdecken. Das ostbelgische Netz zählt 1.380 Kilometer beschilderte Wanderwege nach Knotenpunkten.
| Foto: D. Ketz/Tourismusagentur Ostbelgien
850.000 Euro ließen sich die Partner die Umsetzung des Wanderknotenpunktsystems kosten.
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