Compagnie Irene K. legt Wert auf Diversität

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„Tanzende Stadt“ soll Begeisterung für Tanz wecken. | Foto: Wolfgang Raabe

Diese Mission wird erfüllt durch nationale und internationale Gastspiele (für Kinder und Erwachsene) auf der Bühne und im Freien sowie durch pädagogische Ansätze in Workshops, Vor- und Nachbereitungen der Gastspiele und andere Kulturvermittlungsprojekte, die aktiv die Bürgerbeteiligung suchen.

Der zeitgenössische Tanz besteht aus vielen Facetten. Irene K. legt Wert auf diese Diversität und darauf, die Selbstentfaltung eines Jeden zu begünstigen und zu fördern. Dazu tragen auch die beiden Tanzschulen in Eupen und Verviers und das Festival Tanzende Stadt maßgeblich bei.

Wie habt ihr die Pandemie erlebt?

Die Compagnie erlebte die Pandemie als äußerst kräftezehrend. Ständig musste sich in kürzester Zeit an neue Bedingungen angepasst werden. Für die Künstler war es demotivierend, Projekte absagen zu müssen. Die Pandemie hat aber auch gute Seiten mit sich gebracht: eine Veränderung der Arbeitsweise durch mehr Flexibilität und verstärkte Digitalisierung. Gleichzeitig konnte die Compagnie auf ihre Erfahrung von Projekten im Außenbereich zurückgreifen. Der Inhalt ihrer Arbeit hat sich nicht grundlegend verändert.

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