Der verspätete Debütant Mangala: „Ein tolles Geburtstagsgeschenk“

Rote Teufel

Veröffentlicht am 23.03.2022 um 20:06 Lesedauer: 2 min

„Ein Jahr zu warten, das kann lange dauern“, weiß Orel Mangala (rechts) nur allzu gut. Im März 2021 nominierte ihn Trainer Roberto Martinez zum ersten Mal für die Nationalmannschaft, doch der Stuttgarter verletzte sich und musste absagen. Zwölf Monate später rief ihn Martinez erneut an – ausgerechnet an Mangalas 24. Geburtstag.

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Besser spät als nie: Orel Mangala steht vor seinem Teufel-Debüt. | Foto: Photo News

„Die Nominierung werde ich nicht so schnell vergessen. Ich habe die Presskonferenz nicht verfolgt, aber Nachrichten von Freunden bekommen. Das war ein tolles Geburtstagsgeschenk.

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