114 Kinder sind in Ostbelgien bereits gegen das Coronavirus geimpft

<p>Gesundheistminister Antoniadis machte im Ausschuss nähere Angaben zum Thema Kinderimpfungen.</p>
Gesundheistminister Antoniadis machte im Ausschuss nähere Angaben zum Thema Kinderimpfungen. | Foto: David Hagemann

Die DG habe sich für die Möglichkeit der Kinder-Impfungen ausgesprochen, „da wissenschaftlich kein negatives Gutachten aufgestellt wurde, und auch Eltern auf mich zugekommen sind, mit der Frage, ob ihr Kind geimpft werden kann“, sagte er.

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Kommentare

  • Antoniadis: "Aktuell liegen KEINE INFORMATIONEN oder Entscheidungen hinsichtlich einer Booster-Impfung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren vor."

    Im Falle einer ordnungsgemäßen klinischen Studie bzgl. der Wirksamkeit und Sicherheit der Impfung bei Kindern wäre genau diese Frage vorab geklärt worden. Dass nun derlei Informationen eben nicht vorliegen beweist, dass die (Kinder)Impfung noch in der Versuchsphase steckt. Wer diese also bereits jetzt so vehement propagiert, muss sich in der Tat möglicherweise dafür „irgendwann verantworten müssen“ (Velz).

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