Freier Journalismus und die Menschenrechte

<p>Maria Ressa (vorne), Journalistin und Chefin der Online-Nachrichtenagentur Rappler, lacht und winkt in die Kamera während sie mit Dmitri Muratow (r), Chefredakteur der Moskauer Zeitung „Nowaja Gaseta“, und David Beasley, Leiter des Welternährungsprogramms, dem der Friedensnobelpreis 2020 verliehen wurde, auf dem Balkon des Grand Hotels steht.</p>
Maria Ressa (vorne), Journalistin und Chefin der Online-Nachrichtenagentur Rappler, lacht und winkt in die Kamera während sie mit Dmitri Muratow (r), Chefredakteur der Moskauer Zeitung „Nowaja Gaseta“, und David Beasley, Leiter des Welternährungsprogramms, dem der Friedensnobelpreis 2020 verliehen wurde, auf dem Balkon des Grand Hotels steht. | Foto: dpa

In der Türkei sitzen Dutzende Journalisten in Haft, genauso in China, Russland und vielen anderen Ländern der Welt. Doch auch im Westen ist beileibe nicht alles im grünen Bereich, wie der Fall „Assange“ zeigt.

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