Impfpflicht und 2G auf der Tagesordnung

<p>Impfpflicht und 2G auf der Tagesordnung</p>
Foto: picture alliance/dpa

Die Festtage zum Jahresende rücken immer näher, und viele Menschen reservieren bereits Tische in Restaurants für Weihnachten und Silvester. Das einzige Problem ist, dass alle Gaststätten um 23 Uhr schließen müssen.

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Kommentare

  • Wissend, dass auch Geimpfte das Virus weitergeben können, ist es mittlerweile offensichtlich, dass 2G ausschließlich dazu dient, die Ungeimpften mittels brutaler Ausgrenzung unter Druck zu setzen?

    Des Weiteren haben sich in Israel in der letzten Woche insgesamt rund 3800 Menschen infiziert, wovon 725 (19%) bereits “geboostert“ waren, was nicht gerade für die (Booster)Impfung spricht.

    Darüber hinaus muss daran erinnert werden, dass die Impfstoffe derzeit lediglich über eine bedingte Marktzulassung verfügen.

    Diejenigen, die die Impfpflicht befürworten, scheinen keinen allzu großen Respekt vor der Wissenschaft zu haben, da sie sich anmaßen das Ergebnis der endgültigen klinischen Abschlussberichte, die z.T. erst Ende 2024 von Pfizer vorgelegt werden, vorwegzunehmen. Ich erinnere daran, dass u.a. Pfizer nach eigener Aussage bis heute über keine langfristigen Sicherheitsdaten verfügt.

    https://www.ema.europa.eu/en/documents/rmp-summary/comirnaty-epar-risk-m... , Seite 108 und 133

  • Wenn man sich ein Bild vom nicht nachweisbaren Nutzen einer 2G-Regelung machen will, sollte man den Blick nach Deutschland richten, wo dieses Protokoll seit längerer Zeit angewendet wird. Beim Vergleich der an/mit Covid Verstorbenen ist KEIN Unterschied zu Belgien (ab Mai 2021) erkennbar.

    Und wenn man dann noch Schweden zum Vergleich hinzuzieht, wird deutlich, das Andres Tegnell gar nicht mal so falsch lag.

    https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSel...

  • "Anmaßend", Herr Schmitz, ist wohl eher, zu meinen, es besser zu wissen als die weltweite wissenschaftliche Gemeinschaft.. .

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