Die Ostbelgien Classic durchquert die Region

<p>In der Kategorie „Light“ wurde die erste Etappe durch den Opel Ascona von Alain Lamberty und Christian Herne beherrscht.</p>
In der Kategorie „Light“ wurde die erste Etappe durch den Opel Ascona von Alain Lamberty und Christian Herne beherrscht. | Foto: Christian Charlier

Unmittelbar nach dem Verlassen des Podiums gab es eine erste Wertung, bei der vier Mannschaften die Idealzeit erzielten.

Schon bei der dritten Gleichmäßigkeitsprüfung erlitten einige der Favoriten große Verluste. So ließ Yves Deflandre, der letzten Endes von Dominique Dufrasne (Porsche 911) begleitet wurde, viel Zeit liegen, ebenso wie – wenn auch in geringerem Maße – der Franzose Christophe Berteloot und der Belgier Baptiste Gengoux (Porsche 911). Im späteren Verlauf mussten Christian Crucifix und Jennifer Hugo (Ford Anglia) sich von ihren Illusionen verabschieden, da sie das Pech hatten, in ihrem Vorankommen behindert zu werden.

Am Ende dieser ersten Etappe lagen Patrick Lambert und Yves Noelanders (BMW 2002 Ti) an der Spitze des Teilnehmerfelds, mit weniger als fünf Punkten Vorsprung vor José Lareppe und Patrick Lienne (Opel Kadett GT/E). Es folgten Michel Decremer und Yannick Albert (Opel Ascona B), Christophe Berteloot und Baptiste Gengoux sowie die Sieger von 2019, Daniel Reuter und Robert Vandevorst (Porsche 944 S2).

In der Kategorie „Light“ wurde diese erste Etappe durch den Opel Ascona von Alain Lamberty und Christian Herne beherrscht.

„Wir blicken zurück auf einen guten ersten Tag, dessen Streckenverlauf die Mannschaften begeistert hat“, kommentiert Organisator Michael Bartholemy und ergänzt: „Ich brauche wohl nicht zu betonen, wie sehr das gesamte Team der Ostbelgien Classic diese Rückkehr auf die Straße erwartet hat. Zwar hatten wir ein kleines Problem mit einem Anwohner auf einem Abschnitt, auf dem die Durchschnittsgeschwindigkeit nur 36 km/h betrug, aber das war ein Einzelfall. Die Ausgabe 2021 ist nun in vollem Gange.“

Heute um 8 Uhr starteten die Teilnehmer zur zweiten Etappe, der längsten dieser Veranstaltung, da die Fahrer im Idealfall erst gegen 18.30 an die Klötzerbahn zurückkehren dürften. Am Sonntag gegen 16.15 Uhr endet die zweite Auflage dieser Gleichmäßigkeitsrallye auf der Klötzerbahn. (red/hegen)

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