Einmalige Impfung mit Janssen erweist sich als unzureichend

Vakzine

Lesedauer: 1 min

Internationale Experten sind besorgt über den unzureichenden Schutz, den eine einzige Impfung mit dem Janssen-Vakzin bietet. Deutschland bietet denjenigen, die diesen Impfstoff erhalten haben, eine zweite Dosis mit Pfizer oder Moderna an. Dieser Plan liegt auch in Belgien auf dem Tisch. Das berichtet die Zeitung „De Standaard“.

<p>Einmalige Impfung mit Janssen erweist sich als unzureichend</p>
Foto: dpa

Als der Janssen-Impfstoff zugelassen wurde, zeigte sich bereits, dass der Schutz gegen das Coronavirus weniger gut war als bei den mRNA-Impfstoffen (Moderna und Pfizer).

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Kommentare

  • Von Gerhard Schmitz - Mittwoch 20 Oktober 2021, 14:38

    Und was nun? Den 400.000 belgischen Janssen-Geimpften den Impfpass aberkennen oder nur einen Impfpass-Light (z.B. Kultur ja, Kneipe nein, Restaurant vielleicht) zuerkennen?

    Wann endlich begreift die Politik, dass sie sich komplett in ein auf extrem wackligen juristischen, wissenschaftlichen und sozialen Beinen ruhendes Verordnungsgestrüpp verheddert hat? Der einzige nachhaltige Ausweg ist wohl die Aufhebung aller Corona-Maßnahmen. Mittlerweile ist jeder und jede ausreichend informiert und kann und sollte selber FREI entscheiden, ob und wie er bzw. sie sich gegen Corona schützen möchte.

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