Bruder Albert Thomé hielt am IND die Stellung

Maristenbruder

Von Lothar Klinges

Lesedauer: 4 min

Nach 50-jährigem Wirken in Malmedy verlässt der aus Schoppen gebürtige Maristenbruder Albert Thomé als letzter der Ordensleute die Warchestadt. Sie hinterlassen eine große Lücke, aber vor allem nach 70-jähriger Geschichte in Malmedy ein reiches Erbe. Ein Abschiedsbesuch bei Bruder Albert.

<p>Bruder Alberts Zeit bei den Maristen begann während seiner Ausbildungszeit (Juvenat) 1946-1948 in Habay-la-Vieille.</p>
Bruder Alberts Zeit bei den Maristen begann während seiner Ausbildungszeit (Juvenat) 1946-1948 in Habay-la-Vieille.

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    <p>Bruder Alberts Zeit bei den Maristen begann während seiner Ausbildungszeit (Juvenat) 1946-1948 in Habay-la-Vieille.</p>
    <p>Bruder Albert findet Aufnahme im Seniorenheim der Maristenbrüder in Genval (Rixensart).</p>
    <p>Als Fußballtrainer war Bruder Albert auf sämtlichen Plätzen der Region, darunter auch Weywertz, ein ständiger Gast.</p>

    Bruder Albert, mit bürgerlichem Namen Alois Thomé, hatte bis zum Schluss die Stellung gehalten. Die 88 Lebensjahre merkt man ihm nicht an.

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