Spenden und Sensibilisierung: Aktion CAP48 feiert ein mehrfaches „Comeback“

<p>Foto: David Hagemann</p>
Foto: David Hagemann

Unter Einhaltung der Corona-Hygienemaßnahmen würden die Päckchen zum Beispiel in Geschäften verkauft, hieß es am Montagmorgen bei der Vorstellung der Kampagne am Sitz der Dienststelle für Selbstbestimmtes Leben (DSL) in St.Vith. Das Leben vieler Menschen mit einer Beeinträchtigung bestehe aus „Comebacks“, meinte CAP48-Direktor Renaud Tockert bei dem Pressetermin, an dem auch Sozialminister Antonios Antoniadis (SP) und weitere Vertreter aus dem Sektor teilnahmen. Mit „Comeback“ sei aber natürlich auch die Zeit der Lockerungen gemeint, die eine Aktion wie CAP48 und das damit verbundene Engagement vieler Freiwilligen überhaupt erst möglich machten, hieß es. Mit dem eingenommenen Geld werden auch Projekte in der DG unterstützt, unter anderem die Einrichtung einer Immobilie am Eupener Werthplatz für die Tagesstätte Am Garnstock. (sc)

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