Sie sollen sich in den Räumlichkeiten des EU-Parlaments etwa über die Themen Wirtschaft, soziale Gerechtigkeit, Bildung und digitaler Wandel austauschen. Bis Mitte Januar soll es noch viele weitere solcher Debattenrunden zu unterschiedlichen Themen geben - digital und in Präsenz.
Die Bürgerforen sind Teil der Konferenz zur Zukunft Europas. Diese soll – auch über eine Online-Plattform – bis zum Frühjahr 2022 Vorschläge für die Zukunft Europas erarbeiten. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte zuletzt betont, diese Vorschläge sehr ernst nehmen zu wollen. (dpa/calü)
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