Am Dienstag wurde Castagne in einem insgesamt schwierigen Eingriff sechs Stunden lang operiert. Anschließend zeigten sich die Ärzte gleichermaßen erleichtert wie streng: Wären die Gesichtsfrakturen nur drei Zentimeter höher „entstanden“, hätte Castagne nicht nur seine Schuhe an den Nagel hängen, sondern auch Schäden am Nervensystem davontragen können.
Glück im Unglück also für Castagne, der in gut zwei Monaten wieder auf dem Feld stehen will. (mn)
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